24. bis 27.7.1476
Auf offenem Feld gegen die berittene Stadtwache fallen die Orks wie Bauernopfer. Ein paar von ihnen versuchen nahe dam Flussufer durchzupreschen, wo Umbrion und einige Templer des Ordens von Thyr lauern.
Umbrion eröffnet das Gefefecht mit einem Feuerball in die Mitte der Horde. Es regnet gestocktes Blut und Gliedmaßen. Its this time of the year! *strahlende Kinderaugen auf die ersten herabfallenden Schneeflocken*. Die Orks die noch auf den Beinen sind werden aber nicht langsamer, in gleichem Tempo drängen sie vorwärts, bis ihre Schwerter und Knüppel auf die breiten Schilder der Templer nieder donnern. "Wir sind die Fels gegem diese unheilige Brandung aus orkischen Missgeburten! Thyr gib uns Halt und führe unsere Hämmer!.... Thyr -blablabla" Wann immer es Umbrion jetzt gelingt sein Kotzen zu unterbrechen, springen Blitze durch die Orkwelle. ...das kotzen zu unterbrechen ist aber nicht so einfach bei dem Sektengeschwafel dieser Thyranhänger.
Schauplatzwechsel
Immer noch im Wald, Richtung Schlachtfeld, bewegen sich Intrige, Varaja und Wellby. Drei mal lautes Knallen, im Nachhallen Knistern. Aus drei schwefelgelben Rauchwolken treten bärtige Teufel hervor. Die Sprache die sie sprechen versteht nur Intrige. Was sie ihnen antwortet bleibt auch ein Rätsel, allerdings scheint ihre Antwort unmittelbar zu den Kampfhandlungen geführt zu haben. Die unheimlichen, schwarzen Stahlklingen reißen tiefe Fleischwunden. Aber auch die Angriffe mit den Bärten (¡) hinterlassen Spuren. Die Teufel sind in schwere Rüstungen gepackt, ihre Angriffe sind äußerst schmerzhaft...aber nichts woran man zu grunde geht! ...aber immerhin fast! Für Wellby gehts hier bald um Leben oder Tod. Die Teufel haben glücklicherweise weniger Ausdauer als zu ahnen war. Der Kampf hätte aber keine Runde länger dauern dürfen. Wellby leidet schon jetzt "an" Koma und Schüttelfrost, es sollte vielleicht jemand seine Weisheiten niederschreiben bevor es zu spät ist.
Varaja stabilisiert den Halbling, und nach Einbruch der Dämmerung werden Umbrion und Keremar (die gesalbte Klinge) die schwer angeschlagenen Helden im Wald finden.
Wie die Schlacht auf den Grasflächen vor Lautwasser verlaufen ist und, dass Kaptn. Levon die eigenartigste Nummer dieses irren Tages geschoben hat erzählt Umbrion noch in aller Ausführlichkeit auf dem Weg zurück zum Pferdepfau. Kaptn. Levon richtete die verwundeten Orks gut gelaunt mit einem scheinbar endlosen Liebeslied auf den Lippen. Zwischendurch hörte man ihn immer wieder "Ha, besser hätt´s ned laufen können! Lit!!!" Was macht man nur mit dieser Szene?
Zurück im Gasthaus springen alle ins Bett und wachen dann auch einigermaßen frisch auf. Der Halbling liegt, aber nach wie vor im sterben. Bevor die anderen beginnen seine Weisheiten für die Ewigkeit festzuhalten gehen sie zum Frühstück bei Lady Mondfeuer. Keremar ist dort ein paar der (Kron-)Juwelen des Nordens, und Levon (? bitte um Korrektur falls das nicht stimmt!). Lady Mondfeuert scheint zufrieden zu sein wie das alles bisher gelaufen ist. Dafür gibts ein Schmuckstück für jeden! Sonst nix Neues.
Zurück Varaja und Umbrion versuchen danach Wellby wieder auf die Beine zu stellen... Nach lediglich weiteren 16 Stunden medizinischer Versorgung gelingt das auch. Frisch ist er noch nicht, dennoch mischt er sich mit Intrige unters Volk um herauszufinden woran es fehlt und wie die Stimmung in der Stadt ist. Die Zeiten sind düster Orks, eine drohende Hungersnot und viel zu viele Zentarim hier in der Stadt. Die Gespräche mit den Leuten aus Secomba zeichnen ein intrigantes Bild der Zentarim die versuchen sich hier zu Profilieren und Lügen zu verbreiten. Intrige fühlt sich davon herausgefordert und versucht den Leuten ein anderes Bild von den "hilfsbereiten" Zentarim in den Kopf zu zeichnen!
Was sehr interessant ist, die beiden erhalten auch einige Informationen dazu was die Ernten in diesem Jahr zu bedrohen scheint! (her mit den Infos! :) )
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.