21.2.21

Es gibt a´ poar recht Liabe, die meisten aber san schirch! (A brief history of...)

1. bis 16. Eleasias 1476 

...und auch dieses Ende ist schirch!

Verraten von Halunken! 

...wie konntest du nur Jeremay!!! Du Halunke!

Wie konntes du nur Captn. Levonn!!! ...Du Captn. der Stadtwache!

Im Stich gelassen von Verbündeten!

...oooh Lady Mondfeuer! Wo seid ihr!?

...ooooh Curuvar! Ah kurva, wo bist du Zauberer denn?

So lassen die Helden Lautwasser hinter sich.

 

 

Aber alles nach und nach:

In Silvanus Tempel finden die Helden nicht was sie suchen. Schon vor den Toren des Tempels werden sie von feindseligen Gestalten abgefangen. Der junge Feldhorn kommt dann auch noch hoch zu Ross aus dem Silvanus geweihten Heiligtum... "Ergebt euch! Für euch ist es sowieso schon gelaufen. Niemand wird euch zu Hilfe eilen. Lautwasser gehört jetzt uns!", lispelt der Feldhorn von seinem Kampfross (dieses Lispeln ist bisher niemandem aufgefallen aber jetzt ist es so deutlich, dass es wohl niemand jemals wieder vergessen kann!!!Niemals!!!)

Die Gemeinschaft der Schatten ergibt sich niemandem, und so werfen sie ihre geschundenen Heldenkörper gegen die Schläger aus dem Haus Feldhorn. Ein von Anfang an aussichtsloses Unterfangen. Einer nach dem anderen fällt. Stunden später findet sich jeder in einem Raum wieder. Jeder einzeln in einem eigenen Raum. Geknebelt. 

Ein kurzes Rascheln und  Jeremay steht neben Wellby. "Es tut mir Leid, mein Freund! Er hat mir keine Wahl gelassen! Ich musste ihm immer berichten wo ihr euch aufhaltet!", erklärt Jeremay sein judaeskes Verhalten. "Aber ich kann nicht zusehen, dass er dich und deine Gefährten als Sklaven verkauft. Ihr müsst fliehen und Lautwasser hinter euch lassen! Captn. Levon hat die Stadt verraten! Als Dank dafür haben ihn die Feldhorns am Leben gelassen und bringen auch ihn sowie die (Kron-)Juwelen des Nordens in den kommenden Tagen auf den Sklavenmarkt. Niemand weiß was mit Lady Mondfeuer ist. Curuvar soll getötet worden sein, aber das sind nur Gerüchte! Wenn du mir vergeben kannst, Wellby, dann schneide ich dich los."

Den Dolch nimmt Wellby dem Gauner Jeremay noch ab, sowie Infos um schleunigst aus Lautwasser zu kommen. Der Halbling befreit die gesamte Heldenrunde. Gemeinsam schafft es die Schattenwacht(-el) noch ihre Ausrüstung in diesem Kellerverließ zu finden, und entdeckt auch den von Jeremay beschriebenen Geheimgang der zum Fluss führt. Am Ende des geheimen Tunnels liegt ein Boot, mit Proviant. Der Schurke Jeremay hat sich Mühe gegeben Buße zu tun! 

Die Helden steigen in das Boot. Ein paar Schläge mit den Rudern und schon packt die Strömung die 4-Mann Zille. Umbrion blickt noch eine Zeit lang zurück auf Lautwasser. "Scheiß Kaff, zum Glück geht´s kaputt!"

Ein paar Stunden später und mit gutem Abstand zur Stadt gehen die Helden erstmals von Board. Was zum Henker jetzt zu tun ist, weiß niemand. Aber Varaja will nun endlich eine vollwärtige Transdruidin werden und so soll es in den kommenden Tagen geschehen!

Als Unterkunft dient in den nächsten Tagen ein verlassener Riesenbiberbau. Varaja und Umbrion verbringen die folgende Woche aber durchgehend im Wald. Wellby und Intrige wollen noch einen letzten Blick auf Lautwasser werfen. Verkleidet, und abseits der großen Straßen huschen die beiden durch die Stadt. Lautwasser ist wie von einer faerunschen Gestapo besetzt. Die Zentharim haben hier jetzt das Sagen, überall sind sie zu finden. Hier wird einfach alles be- / überwacht... Als würde das nicht reichen stellen die Feldhorns und der Bund der Ruhe die Stadtführung. Die Tempel von Oghma und Thyr sind leer und in Trümmern. Curuvars Turm ist von Nebel umgeben und menschenleer. Angeblich ist der Zauberer tot. Teile der Secomba-Leute haben sich den Zentharim angeschlossen. Der andere Teil ist weiter nach Süden und hat dort ein Dorf gegründet.

150+ Zentharim sind aus Lork nach Lautwasser gekommen. Captn Levon ist als tatsächlich als Sklave nach Lork gebracht worden. Intrige hat gelegentlich noch Träume von und mit Gemarra..."wollt ihr Lautwasser retten...usw."

Lautwasser kann man also anzünden und am besten neu bauen. (diese Idee wurde bisher noch gar nicht eingebracht!)

Nach sieben Tagen sitzen dann wieder alle im Riesenbiberbau. Varaja ist jetzt eine waschechte (Trans-)Druidin. Mit dem Gesäusel wie schön nicht so ein Harnisch aus Drachenschuppen wäre liegt sie allen so lange in den Ohren bis der Beschluss gefasst wird mit dem Floß weiter nach Glenn zu fahren. Wir kennen einen grünen Drachen in den Dire Woods. Die Reise dort hin ist halsbrecherisch und gefährlich. Den grünen Drachen zu suchen und anzugreifen ist eine absolute Schnapsidee und kann die Schattenwacht leicht das Leben kosten. Und dennoch tun wir es!!!

Damit dieses Gesäusel endlich endet. Natürlich sind auch die absurd muskulösen Arme der Neodruidin überzeugende Argumente um die Gruppe auf diese Selbsmordmission einzustimmen. Lieber "freiwillig" und bei bester Gesundheit, vielleicht, von einem Drachen gefressen werden, als davor noch von diese Bärenhände zermalmt und zu seinem Glück gezwungen werden. (langer Satzt, oft umgeschrieben, nie durchgelesen, alles richtig gemacht!)

Am Weg in die Dire Woods macht die Schattenwacht also halt in Glenn. Es regnet Raupen die über den Köpfen eine Metamorphose zu Schmetterlingen machen und die Heldenrunde umflattern. In Glenn dann viel bekannte Gesichter. Es gibt auch einen auffallenden neuen Charakter eine Satyr! Hirschgeweih am Kopf und ein Fuchsfell am Leib. 

Dem Dörfchen Glenn scheint es gut zu gehen. Der Schutzwall dürfte stärker sein als bei der letzten Abreise von hier. Es drängt sich diesmal auch der Verdacht auf, ob Glenn überhaupt sichtbar ist für Leute die diesen Ort bisher noch nicht bereist haben. Bei abendlichen Trinkgelage gibt es für die Bewohner Glenns ein Update was in Lautwasser passiert. Nobody gives a fuck.

Mitten in der Nacht wird Intrige dann von einem Humukulus geweckt:"Kommt die Stiegen hinab zum Lich!" Mit bereits vollen Hosen steigen alle Mitglieder der Wacht also die Stufen hinab zur Kammer des Lichs. ...und zur großen Überraschung ist es hier noch unheimlicher als beim letzten Besuch...yeay

Der Satyr-Lich weiß, dass der Plan steht dem grünen Drachen eins mit dem finalen Paddel zu verpassen. Das ""finale" Paddel" ist in dieser Simpsons-Metapher Varajas Zweihänder. Das der Drache aus den Wäldern verschwindet wird jedenfalls wohlwollend abgenickt. Dafür würde der Lich auch weiter nach Tiefwasser helfen. ---> die Schatten folgen euch!!! ...und sie kommen näher!!!! so seine warnenden Worte zum zwischenzeitlichen Abschied. Gemeint sind die Abgesandten von Shaar. 

"!!!UND JETZT GEHT!!!(*eins*)"

Die Wacht "fliegt" nur so über die Treppe nach oben.

Zusammenfassung der Drachenjagd: Schleichen durch den Wald. Suchen nach dem Drachen. Der Drache findet uns. Kein Dialog vor dem Kampf diesmal. Viel Leid auf beiden Seiten.

DER DRACHE IST TOT! (...lang lebe der Drache ?) 

Varaja häutet den Drachen. Umbrion führt uns zum Drachenhorst. Unermessliche Reichtümer!

 -> Abspann -> Credits

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